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Dr. M. Brusch und Ilse Ritscher Stiftung
M. Ness Blinden- und Sehbehindertenhilfe
Hilfe für Krebskranke KinderBlinden- und SehbehindertenhilfeRegelmäßige Förderungen
Regelmäßige Förderungen
                                                     

Wir unterschätzen das, was wir haben,
und wir überschätzen das,
was wir sind. 



Die
Dr. Margund Brusch und Ilse Ritscher Stiftung  hilft und spendet z.B. regelmäßig für

Kinder


Die Zukunft der Menschen liegt in ihren Kindern. So ist es nahe liegend, dass sich auch die Stiftung mit ihren Förderungen bedürftigen Kindern widmet. Bleibende Verbesserungen im Leben bedürftiger Kinder sind dauerhaft nur möglich, wenn ihr Umfeld verändert wird. Unsere Hilfe beschränkt sich daher nicht auf das Kind, auch die Familie und das Umfeld des Kindes werden eingebunden.

 

- Unsere Patenkinder -

Wir sind stolz, zwei „junge Damen“ gesund, behütet und gefördert mit der für ein selbstbestimmtes Leben notwendigen Bildung heranwachsen zu sehen.Unsere Hilfe richtet sich nach den Grundbedürfnissen der Kinder und kann medizinische Versorgung, ausreichende Ernährung, Schul- und Berufsausbildung oder Zugang zu sauberem Trinkwasser umfassen.


            

Vhanieza Rose Alasagas              Daniela Vaca Burgos

(Philippinen)                                      (Bolivien)

geb. 21.04.1998                             geb. 05.12.2002

       
      

Zur Hilfe für die Familie eines Kindes zählen wesentlich auch Hilfen zur Einkommensförderung. So werden die Menschen nach und nach unabhängig von Hilfe.

 

Die Kinder in Togo brauchen unsere Hilfe

Die Heimat unserer Patenkinder in Togo sind die Dörfer Animadé und Amaïdé-Worodé im Norden. Dort sind die Lebensbedingungen der bäuerlichen Bevölkerung hart, denn der Boden ist steinig und nährstoffarm. Zudem haben sich die klimatischen Bedingungen verändert: So fällt in der jüngsten Vergangenheit der Regen innerhalb eines Jahres meist sehr unregelmäßig. Die Erträge der Familien reichen kaum bis zur nächsten Ernte. Überschüsse, die auf dem Markt verkauft werden könnten, gibt es kaum. Somit fehlt auch oft das Geld für den Schulbesuch der Kinder. Im Zweifelsfall bleiben dann zuerst die Mädchen zu Hause.

Wir sorgen dafür, dass für unsere 10 Patenkinder Schulgeld, Arbeitsmaterial sowie die Schulkleidung bezahlt werden. Im letzten Jahr kam die Finanzierung der Schulspeisung hinzu.



 
Die Dr. Margund Brusch und Ilse Ritscher Stiftung  hilft und spendet z.B.regelmäßig für

>  diese Förderung endete 2013
Kleinkredite zur Existenzgründung

Einem Not leidenden Kind kann dauerhaft nur geholfen werden, wenn der in Armut lebenden Familie geholfen wird – z.B. mit einem Kleinkredit für den Aufbau einer Existenz.

Kleinkredite können eine Familie in die Lage versetzen, sich selbst langfristig aus der Armut zu befreien. Eine bedürftige Familie erhält dann einen zinslosen Kleinkredit für den Geschäftsausbau. Auch ein Konzept wird erstellt, in dem festgelegt wird, wofür das Geld investiert werden soll und in welchem Zeitraum der Kredit in Raten zu tilgen ist. Rechrts ist unsere Projektmitarbeiterin, Salamatu Bangura, zu sehen. Sie berät und unterstützt die Frauen bei ihren Unternehmungen. Das Gehalt von Frau Bangura wird von unserer Stiftung finanziert.

Unser Projektpartner vor Ort berichtete:

Frau Bangura arbeitet nach wie vor engagiert und zuverlässig und ist für die Betreuung und Beratung der mit einem Kleinkredit unterstützten Frauen zuständig. Sie trägt erheblich zum Erfolg der Kreditnehmerinnen bei ihren geschäftlichen Unternehmungen bei.





Die Dr. Margund Brusch und Ilse Ritscher Stiftung  hilft und spendet z.B. für

Notleidende Familien in Rumänien                                                                                                          >  diese Förderung endete 2012                                          

Der Zustand der kleinen Lehmhäuser bei vielen Familien in Unter-Racaciuni ist katastrophal. Desolate Fenster oder vernagelte Luken, gerissene, marode Türen, Fußböden aus Lehm, die Dächer sind undicht, der Hausstand besteht aus wenigen Töpfe und kaum Geschirr. Schränke und Betten fehlen. Doch am schlimmsten sind der Hunger und der katastrophale Ausbildungsnotstand.

Diese Problematik betrifft in erster Linie die Großfamilien mit 5 bis 12 Kindern. Die Ursache hierfür ist die fehlende Arbeit. Gewerbebetriebe sind nicht ansässig. In der kargen Landwirtschaft ist der Lebensunterhalt für die Familien nicht zu erwerben. Die hygienischen Zustände sind erschreckend. Eine ärztliche Versorgung gibt es in den Dörfern nicht und diese wäre auch nicht zu bezahlen. Ein Kranker kann nur 40 km entfernt in Bacau behandelt werden; den Weg legt er mit Eselkarren oder zu Fuß zurück. Wenn in dieser Situation noch der Familienernährer stirbt oder wegen psychischer Überbelastung oder Alkoholismus die Familie verlässt, ist die gesamte Familie der Wohltat der Dorfbewohner, die selbst wenig haben, ausgeliefert.

Zur Hilfe, die geleistet wird, gehören Lebensmittel, Textilien u. Hygieneartikel sowie Renovierungsmaßnahmen, Fenster, Türen, Holzfußböden, Betten und Mobiliar in den Lehmhäusern von 60 Familien (z.T. noch Lehmfußboden)

Matratzen und Kissen fertigen die weiblichen Straßenkinder in der Näherei der rumänischen Csibesz-Stiftung. Damit sind wir sicher, dass zielbewusst geholfen wird.


Zuletzt halfen wir:

Frau Harjan                      erhielt einen Holzfussboden, eine Haustür und einen Kleiderschrank
Familie Ciurea Minus     erhielt einen Holzfussboden, Türen, Fenster, Doppelbett, Bettwäsche und Matrazen
Familie Dobos                erhielt Türen und Fenster


Neben der materiellen Not sind diese Familien von schweren Krankheiten betroffen; für uns der Grund, ihnen bevorzugt zu helfen.

 

Die Kinder in Okhaldhunga, Nepal       ***  Bildung macht den Unterschied   ***       >  diese Förderung endete zum Jahresende 2012

Wir haben für 10 Schulkinder eine finanzielle Patenschaft übernommen. Ziel des Projektes ist es, Kinder in einer entfernten Bergregion im Osten Nepals mit Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern und in die Eigenständigkeit zu führen. Dazu gehört neben der Schulausbildung eine Berufsausbildung, nach deren Abschluss sich die jungen Leute in ihrer Region niederlassen und diese weiter entwickeln können.

Zwei Kindergärtnerinnen und achtzehn Lehrer und Lehrerinnen betreuen und unterrichten zwischen 460 und 500 Schüler und Schülerinnen vom Kindergarten bis zur 10. Klasse.

Mit einer Solarstromanlage werden die Klassenräume und Werkstätten beleuchtet, Kleinstmaschinen in den Werkstätten, Telefon, Computer mit Drucker betrieben und die Krankenstation elektrifiziert. Zwei elektrische Pumpen sorgen für sauberes Trinkwasser im Schulbereich und auch für Wasser und Abwasser in den sanitären Bereichen. Mit dem Betrieb eines Zahnbehandlungsstuhls wird die Zahnvorsorge erheblich gesteigert.

 

Kinder in den Anbaham-Kinderdörfern in Indien             >  diese Förderung endete zum Jahresende 2011

Die Fürsorge für die Kinder aus den ärmsten familiären Situationen , die in einem Lebensalter von 5 bis ca. 18 Jahre in den Kinderdörfern leben, sichert ihnen eine stabile Basis für ihr eigenes, menschenwürdiges Leben Anfang der 90er Jahre wurde das erste Kinderdorf ‚St. Boniface Anbaham in Zionpuram‘ fertiggestellt und bietet seither über 200 Jungen und Mädchen eine Heimat. Im Laufe der Jahre wurde eine Klinik und Ausbildungswerkstatt errichtet und in der Nähe eine Farm angelegt und damit Hilfe zur Selbsthilfe gegeben. Beflügelt durch den Erfolg von ‚Zionpuram‘ wurde das zweite Dorf ‚Vadamelpakkam‘, ca. 45 km süd-westlich von Madras ebenfalls im südlichen Staat Tamil Nadu geplant und in der erprobten Form aufgebaut und bewirtschaftet. Zur Zeit werden in beiden Dörfern 450 Mädchen und Jungen sowie etwa 100 Kinder in den angegliederten Kindergärten auf dem Land durch „St. Boniface Anbaham, e.V.“ betreut und gefördert.
Die Jungen und Mädchen verlassen nach Abschluss einer handwerklichen Berufsausbildung das Dorf und haben dadurch ein reelle Chance, sich in den in Indien neu bildenden Mittelstand einzugliedern.    



Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht,
mehr Geld zu beschaffen,
sondern zu bewirken,
dass das Geld sich in den Dienst
der Verbesserung des Lebens stellt.

                                                                Henry Ford

 

 

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