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Letzte Aktualisierung:05.10.2013

Wer die Ärmsten dieser Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.
                    Albert Schweitzer


Oktober 2013


Unser Krankenhaus in Kikoti (D.R.Kongo) bekommt einen neuen OP-Tisch

  und weiteres medezinisches Gerät, das für Operationen dringend benötigt wird.






Juni 2013 

Nur wenige Tage nach der Einweihung, ist schon richtig „Betrieb“ in unserer Krankenstation. Die ersten Kranken sind da, Behandlungen finden statt, vier kleinere Operationen gab es in der ersten Woche und die ersten Kinder wurden geboren.

   



Juni 2013  -  Demokratische Republik Kongo

Die zu unserem Krankenhaus in Kikoti gehörende Außenstelle, die Krankenstation in Kongila, wurde eingeweiht. Dieses Team gewährleistet nun die medizinische Basisversorgung für die Bewohner von Kongila und den Nachbardörfern.

  



Rückblick:

Bei unserem Besuch im August 2012 fanden wir in Kongila eine Krankenstation in einer Lehmhütte mit Strohdach vor. Medikamente gab es

fast keine. Strom war im ganzen Dorf nicht vorhanden. Das medizinische Gerät bestand aus einem einzigen Mikroskop. Die

Dorfbevölkerung wünschte sich nichts sehnlicher, als eine verbesserte gesundheitliche Basisversorgung.

 

Der Ältestenrat des Dorfes stellte Land zur Verfügung, wir kauften Werkzeug und man begann mit der Rodung des Areals.

   

Dann wurde mit dem Bau einer neuen, durch unsere Stiftung finanzierten Krankenstation begonnen. Im Frühjahr 2013 war die
Krankenstation soweit
hergestellt, dass mit dem Einkauf der Innenausstattung begonnen werden konnte.

    

 


Die wichtigsten Medikamente sind jetzt vorhanden, Strom bekommt die Krankenstation in Kürze und dann ist für diese Kinder z.B. eine

einfache Blinddarmentzündung kein Todesurteil mehr.


  






  







   Staatliche Anerkennung


Seit dem Jahr 2007 fördern und ermöglichen wir den Aufbau und die Entwicklung einer Krankenstation in Kikoti. In dieser Krankenstation erhält die Bevölkerung in der ländlichen Region eine medizinische Basisversorgung. Nach einem Projektbesuch im August 2012 intensivierten wir unsere Bemühungen deutlich.

Unter anderem ist nun die dauerhafte Anwesenheit mindestens eines Arztes gewährleistet. Unterstützt werden die Ärzte durch das 12-köpfige Pflegepersonal.

Im Februar 2013 sprach die zuständige Landesbehörde der geschaffenen medizinischen Versorgung und der vor Ort erbrachten Leistung dadurch eine besondere Anerkennung aus, dass sie die Krankenstation in einer Urkunde als "Krankenhaus" anerkannte.


Zum Krankenhaus gehören inzwischen neun Zweckgebäude, wie sie auf dem Foto zu sehen sind. In dem ca. 25 km entfernten Dorf Kongila bauen wir zur Zeit eine Außenstelle des Krankenhauses.




Die Dr. Margund Brusch und Ilse Ritscher Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen  

    
  
    



KEINE Fahrzeuge !!

Wegen zahlreicher Anfragen möchten wir an dieser Stelle einmal darauf hinweisen, dass wir den Erwerb von Fahrzeugen für Privatpersonen grundsätzlich nicht finanzieren. Dies gilt auch für behindertengerechte Fahrzeuge.




Paten für 3 Studenten gesucht
  
Diese drei jungen Menschen, haben
die Schule erfolgreich absolviert. Alle drei sind Waisen. Damit ist ihr Wunsch, nun ein Studium zu absolvieren, ohne die Unterstützung durch Dritte in weite Ferne gerückt. Um das Studium dennoch zu ermöglichen, suchen wir Paten.


    Pardon Ngangi Franchine     - Patin gefunden !

   Franchine ist 23 Jahre alt und Vollwaise.
   Sie hat schon als Krankenschwester in unserer Krankenstation Kikoti gearbeitet.
               
    
           



   Maboka Garry       - Patin gefunden !

   Garry ist Halbwaise und 23 Jahre alt.
   Sein Vater war Arbeiter in unserer Krankenstation. Während eines Besuches in seinem Heimatdorf ist er verstorben
 




    Masakidi Alfred    
- Paten gefunden !
  
   
Alfred ist 22 Jahre alt und Halbwaise, sein Vater ist verstorben. 
    Seine bisherige Ausbildung ermöglichte ihm ein Onkel, der im letzten Jahr aber ebenfalls verstorben ist.









                              * * * * * * * *
 
   
Mit einem Betrag von 30 € im Monat können auch Sie einem jungen Menschen das Studium ermöglichen.
    Wir freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.




Ohne Schulbildung keine Perspektive für die Kinder im Kongo 

  Bei einem Besuch der Grundschule der Mission SOA erfuhren wir, dass nur  

  ca. 40 % der Kinder der Umgebung diese Schule besuchen. Etwa 60 % der

  Kinder kommen nicht zur Schule, da sich die Eltern das Schulgeld von jährlich

  30 Euro nicht leisten können. Auf Nachfrage wurde uns versichert, dass es ein

  großer Wunsch aller Eltern und Kinder sei, die Schule zu besuchen.


  Hier wollten wir handeln, ein Patenschaftspromm sollte dazu beitragen, 
  zahlreichen Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen.

Innerhalb kürzester Zeit haben wir unser Ziel erreicht :

Für 60 Kinder haben wir einen Paten gefunden und die Kinder können nun die Schule besuchen. Die Lebensumstände machten diesen Schulbesuch zuvor nicht möglich. So sind zahlreiche Kinder Halb- oder Vollwaisen, einige haben Eltern mit Körperbehinderungen und bei anderen ist es schlicht die Armut, die ursächlich war.

Allen Paten danken wir von Herzen für ihr Engagement. 

    
 


Die Goslarsche Zeitung berichtet am 12.09.2012:

Krankenstation im Kongo wächst: St.-Nikolaus-Gemeinde sammelt weiter Spenden

Von Bettina Ebeling
Krankenstation im Kongo wächst: St.-Nikolaus-Gemeinde sammelt weiter Spenden

Detlev Koch (li.), Jan Nalepa (M.) und Dr. Yvon Mupende mit Erntearbeiterinnen am Maniokfeld. In der stationseigenen Land- und Fischwirtschaft können Angehörige der Patienten die Behandlungskosten abarbeiten. Der Erlös fließt wieder in die Krankenstation.

OBERHARZ/KAKOY. Seit 2005 sammelt die St.-Nikolaus-Kirchengemeinde Clausthal-Zellerfeld Spenden für die Krankenstation Kakoy-Kikoti im Kongo, einem der ärmsten Länder der Welt. Mehrfach hat die GZ die Fortschritte des Projekts begleitet. Jetzt waren die Initiatoren zum ersten Mal vor Ort, um sich vom Erreichten zu überzeugen.

„Voller Eindrücke über das, was dort gewachsen ist“, sind der Clausthaler Pfarrer Jan Nalepa und Detlev Koch, Geschäftsführer der Dr. Margund Brusch & Ilse Ritscher Stiftung, in den Oberharz zurückgekehrt. Dr. Yvon Mupende, der damals als TU-Angehöriger das Projekt mit angeschoben hatte und jetzt in Süddeutschland lebt, war ebenfalls mitgereist.

Was die Drei in Kakoy gesehen und erlebt haben, zeigte ihnen nicht nur, dass jeder Spenden-Cent von den beiden Projektleitern vor Ort „sinnvoll und nachhaltig eingesetzt wurde“. Die Krankenstation sei darüber hinaus mit eigenem Engagement über den geförderten Umfang hinaus weiter entwickelt worden, berichtet der Stiftungsgeschäftsführer beeindruckt.

Ein Konzept, das sich bewährt hat, trägt zur Finanzierung vor Ort bei: Auf den stationseigenen Ananas- und Maniokfeldern oder an drei Fischteichen können Angehörige der Patienten die Behandlungskosten abarbeiten. Der Erlös fließt wieder in die Krankenstation.

Die Reise diente zum einen der Bestandsaufnahme, zum anderen aber sollte sie zeigen, „was noch fehlt“ und wo noch Schwächen zu beheben seien. Die Erkenntnisse aus dem Besuch, die Detlev Koch in einem detaillierten Sachstandsbericht zusammengefasst hat, sind somit gleich die Basis für die nächsten Aufgabenstellungen. So fehlt ein geeignetes Fahrzeug für den Transport von Arzt oder Patienten. Große Entfernungen auf für Pkw unpassierbaren Wegen sorgen dafür, dass in akuten Notfällen „der Arzt einfach zu spät kommt“, erklärt Koch. Also werde nun – als Sofortmaßnahme – ein geländegängiges Motorrad angeschafft und ein zweiter Arzt eingestellt, der dreimal die Woche in die Station kommt.

Medizinische Geräte wie Röntgen, EKG und Ultraschall stehen ebenfalls auf der Agenda, und natürlich werden weiterhin ständig Medikamente benötigt. So bitten Pfarrer Nalepa und Stiftungsgeschäftsführer Koch die Oberharzer, in ihrer Spendenbereitschaft nicht nachzulassen.



August 2012 - Stiftungsvorstand Detlev Koch besucht Projekte in der DR Kongo


Der Pfarrer der kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus in Clausthal, Jan Nalepa, der in Kikwit aufgewachsene und seit vielen Jahren in Deutschland lebende Dr. Yvon Mupende und Stiftungsvorstand Detlev Koch reisten für einen Projektbesuch gemeinsam in den Kongo.


Die Besichtigung des Gemeinschaftsprojektes "Krankenstation Kikoti" und anderer Projekte in der Umgebung sowie die Gespräche mit den Projektmanagern und der Bevölkerung überzeugten die Reisegruppe vollständig. So werden sie sich weiter und verstärkt für die Krankenstation und mit ihr verbundene Projekte in der Umgebung engagieren.                                                                                                                                                


                                                                                                                                                                    

v.l.: Detlev Koch, Jan Nalepa, Dr.Yvon Mupende

Weiteres lesen Sie auf den Seiten Schwerpunkt Kongo

und schauen Sie in die Fotogallerie Kongo




Liebe Leser,

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Wir freuen uns selbstverständlich auch weiterhin über jede erstgemeinte Mitteilung, Anregung, Frage und Kritik. Nutzen Sie dazu bitte das Kontaktformular .

Vielen Dank für Ihr Verständnis. 

 



Juli 2012 - Patenschaft für die Vollwaisen Tamba und Fengie


Aus Sierra Leone haben wir die traurige Nachricht erhalten, dass die Mutter der Drillingsjungen Tamba und Fengie (6 Jahre) plötzlich verstorben ist. Tamba und Fengie sind jetzt Vollwaisen, denn ihren Vater haben sie schon kurz nach ihrer Geburt verloren. Wo Fengie und Tamba nun leben werden, ist noch nicht geklärt, denn die Verwandten der beiden sind sehr arm und haben nicht mal für sich selbst genug zum Leben. 


Im September sollten die Jungen eigentlich eingeschult werden, aber ohne Unterstützung ist nicht mal daran zu denken. Tamba und Fengie sind die einzigen ihrer Familie, die noch leben, denn ihre Drillingsschwester ist auch im Alter von knapp zwei Jahren an einer schweren Malaria gestorben.


In solch dramatischen Fällen helfen wir gern, schnell und unbürokratisch; mit Patenschaften für Tamba und Fengie sichern wir finanziell ihren Schulbesuch (Schulgebühren, Uniform, Schuhe, Bücher, Hefte, Stifte) sowie Essen und Kleidung. So versorgt hoffen wir, dass unsere Partner vor Ort leichter ein neues Zuhause für die Jungs finden können. 








Februar 2011

Wieder ein Meilenstein für unsere Krankenstation Kikoti  -  es gibt Strom !!

Bisher – das möge man sich bitte einmal vorstellen - funktionierte der Betrieb der Krankenstation ohne Stromversorgung. Und dennoch:

Auch wenn die Krankenstation unseren Vorstellungen und Ansprüchen an eine medizinische Versorgung in keiner Weise entspricht, wurden hier allein in der errichteten Entbindungsstation zahlreiche Leben von Müttern und Kindern mit einem Kaiserschnitt gerettet.



      


Jetztmit Stromversorgung - erschließen sich neue Möglichkeiten. Ein nächster Meilenstein ist die Anschaffung eines Kühlschranks zur Aufbewahrung bestimmter Medikamente und vor allem von Blutkonserven. Ein Röntgengerät, ein Ultraschallgerät und weitere Ausstattungen für das Operationsgebäude ( das den Namen unserer Stiftung trägt) stehen auf der Wunschliste.

Wenn Sie mehr von unserer Krankenstation sehen möchten, klicken sie auf  Krankenstation Kikoti
     



Diese Internetpräsenz gestalten wir laienhaft, aber kostengünstig, selbst. Sie soll ausschnittsweise einen Eindruck von unserer Tätigkeit in Deutschland und im Ausland vermitteln. Alle Fotos sind Amateuraufnahmen. Wir sind der Meinung, dass Ihre Spenden und die Stiftungserträge nicht für Hochglanzwerbung, Werbe- oder Internetagenturen und professionelle Fotos ausgegeben werden sollten, sondern für Hilfesuchende. Ihre wohlwollenden Spenden sind uns zu wertvoll, als dass wir sie für kommerziell tätige Firmen ausgeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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