- Ilse Albrecht Stiftungsfonds -
- seine Erträge werden für krebskranke Kinder und deren Familien eingesetzt -
Der Stiftungsfonds wurde von Frau Ilse Albrecht im Jahr 2006 zugestiftet. Ihrem Wunsch, zu Lebzeiten nicht als Stifterin genannt zu werden, haben wir gern entsprochen. Frau Albrecht verstarb am 2. April 2013 im Alter von 100 Jahren.
Für das in unsere Stiftung gesetzte Vertrauen sind wir der Stifterin sehr dankbar und freuen uns, dass wir dank dieser Großzügigkeit Kindern mit einem schlimmen persönlichen Schicksal und ihren Familien helfen können.
Beispiele für Hilfen aus diesem Stiftungsfonds:
Der Vorstandsvor sitzende der Stiftung, Detlev Koch, besuchte die Elternhilfe für das krebskranke Kind an der Universitätsklinik Göttingen.Er zeigte sich beeindruckt von dem Angebot und der Leistung der Elternhilfe und zugleich betroffen vom dem Schicksal vieler Kinder und Familien.
Das die Menschen, die schwerste Schicksalsschläge erlitten haben, hier professionelle Unterstützung und Hilfe erfahren, ist hervorragend und unterstützenswert.
   
Detlev Koch bei der Spendenübergabe
Der Stiftungsvorstand hatte beschlossen, das besondere Engagement von Ben Steinhäuser zu Gunsten der Fördergemeinschaft des Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. zu unterstützen.
In16 Tagen lief er - Spenden sammelnd - die Strecke von München nach Hamburg.
Bei der Ankunft in seinem Heimatort Altenau, einem Etappenziel auf der über 900 km langen Strecke, überreichte unser Vorstandsmitglied Judith Vollbrecht einen Spendenscheck zu Gunsten des Kinderkrebs-Zentrum Hamburg E.V.
Wir spendeten an die Deutsche Kinderkrebsstiftung - zweckgebunden für den Sozialfonds
 
Familien, die durch die Krebserkrankung ihres Kindes in Not geraten sind, können bei nachgewiesener Bedürftigkeit einmalig eine finanzielle Zuwendung aus dem Sozialfonds erhalten. Für rund 500 bewilligte Anträge pro Jahr wird jeweils eine Spenden-Summe von 500.000 Euro benötigt. Täglich geht eine Reihe von Anträgen ein - Hilferufe von Familien mit einem krebskranken Kind. Mit einer Spende wird direkt den betroffenen Familien geholfen.
Wenn Kinder auf die Frage „Was würdest du gerne werden“ als größten Wunsch äußern „älter“,
ist jede Hilfe angebracht.
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