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Die Stifterinnen beschrieben in der Präambel unserer Satzung den Zweck der Stiftung: 

 

.... sie soll einen Beitrag leisten, Ziele privater humanitärer Hilfe zu verwirklichen !

 

Dieser Zielsetzung kommt die Stiftung mit der Förderung mildtätiger Zwecke, kirchlicher Zwecke und dem Wohlfahrtswesen nach. Projekte, die dem Menschen dienen, werden unterstützt oder selbst initiiert. So bildeten sich schnell unsere thematischen Schwerpunkte

  • Gesundheit und medizinische Versorgung
  • Blinden- und Sehbehindertenhilfe
  • Lebensbedingungen gestalten mit
    • Ernährung und sauberem Trinkwasser
    • Wohnraum  und Einkommenssicherung
    • Aus- und Weiterbildung 

heraus. Dies geschieht oft (aber nicht ausschließlich) in Entwicklungsländern, da hier die Not existentieller ist. Regionale Schwerpunkte entwickelten sich durch langfristige Projekte z.B. in der Demokratischen Republik Kongo und im Senegal. 

Da der Mensch nur im Einklang mit der Natur leben kann, kam später der Stiftungszweck Naturschutz und Landschaftspflege in Deutschland hinzu. 

 
Je mehr eine Arbeit um des Menschen willen geschieht,
desto segensreicher ist sie.

                                                                                                                                            Zenta Maurina

Überzeugt sind wir von der Wichtigkeit und Richtigkeit, die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Je mehr Übereinstimmungen ein Projekt mit diesen Zielen aufweist, umso größer ist unser Zuspruch. 

 

Heute verstehen wir uns als

klima- und umweltbewusste Stiftung.

Wir haben nur die eine Erde und das eine Klima und wenn wir damit nicht sorgsam umgehen, bleibt jede humanitäre Hilfe ergebnislos. So achten wir sehr darauf, das Klima durch die Projektarbeit nicht unnötig zu belasten.

 

Kleine Taten, die man ausführt,  

sind bessere, als große, die man plant.

                                             Georg C. Marhall

 

 

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