Jeder von uns hat sein persönliches Sorgenpaket zu tragen, der eine ein größeres, andere ein kleineres - und doch, wir alle leben auf der Sonnenseite des Lebens !
Brusch & Ritscher Stiftung
zu gründen.
Die Stifterinnen Dr. Margund Brusch und Ilse Ritscher - verband eine 40-jährige Freundschaft.
Dr. Margund Brusch
Beide waren im höheren Lehramt tätig, in unterschiedlichen Fächern und Funktionen.
Auf vielen ihrer Reisen sahen sie, unter welch schwierigen Bedingungen Menschen leben müssen und wie dringend in vielen Fällen materielle Hilfe benötigt wird. Das veranlasste sie, darüber nachzudenken, wie einmal über ihren finanziellen Nachlass verfügt werden sollte. Es stand für beide fest, ihn als Beitrag zur Linderung finanzieller Not einzusetzen, ohne Rücksicht auf staatliche, nationale oder religiöse Zugehörigkeit der Betroffenen.
Die zunächst noch vage Idee, wie das bewerkstelligt werden sollte, musste nach Margund Bruschs Tod konkrete Formen annehmen. Die Überlegungen führten zur Gründung der Stiftung. Ilse Ritscher
Zur Mitarbeit standen Detlev Koch und Carsten Witt zur Verfügung. Sie bildeten mit der Stifterin den Vorstand, der dafür sorgt, dass die Idee, die zur Gründung führte, lebendig gehalten werden kann. Im Sommer 2009 wurde der Stiftungsvorstand erweitert.
Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt.
Dante Alighieri
Die Stiftung
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wurde am 14. Febr. 2005 von der Justizbehörde der Stadt Hamburg anerkannt und unterliegt ihrer Stiftungsaufsicht
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sie verfolgt gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke
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und fördert Projekte im In- und Ausland in den Bereichen
- des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege,
- des Wohlfahrtswesens
- und der Entwicklungszusammenarbeit
- und auch der Landschaftspflege und des Naturschutzes in Deutschland.
Dem Vermögen einen Sinn und
Menschen eine Perspektive geben
- auf Dauer -
Unsere Stiftung verfügt über gesicherte Erträge aus dem Stiftungsvermögen und zur Erfüllung ihres Stiftungszweckes zahlt die Stiftung die Erträge aus. Der Vorstand der Stiftung wendet dabei größt mögliche Sorgfalt an, um sicherzustellen, das die Stiftungserträge auch dort ankommen, wo sie hingehören.
Die Stifterinnen beschrieben in der Präambel unserer Satzung den Zweck der Stiftung eindeutig:
.... sie soll einen Beitrag leisten, Ziele privater humanitärer Hilfe zu verwirklichen !
Der Stiftungszweck - humanitäre Hilfe im In- und Ausland - lässt nahezu unendliche Möglichkeiten des Engagements zu. Er birgt aber auch die Gefahr, die Konzentration auf wichtige Förderziele der Stiftung zu verlieren. Dem begegnet der Stiftungsvorstand aktiv mit der Auswahl von Förderschwerpunkten, ohne sich dabei auch anderen Notwendigkeiten zu verschliessen.
desto segensreicher ist sie.
Zenta Maurina